Startseite » männer.ch in den Medien
Tagesanzeiger 13.1.2023: «Radikale Frauenhasser in der Schweiz – Bundespolizei wird aktiv»
«Die Incels geben der Emanzipation die Schuld daran, dass sie nicht die Frauen bekommen, die ihnen aus ihrer Sicht zustehen. Sie gehen von einer natur- oder gottgegebenen Geschlechterordnung aus, die in ihrer Wahrnehmung völlig durcheinandergeraten ist. Die Folgen sind Selbstmitleid und Hass.» Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch
SRF Impact, 4.1.2023: «Sind Haartransplantationen die Lösung gegen die Scham?»
"Der Mann wird entdeckt, als Objekt, dem man ein Gefühl von Ungenügen vermitteln und Kosmetika oder auch teure Schönheitsoperationen andrehen kann. Hier wird ein ungutes Gefühl instrumentalisiert, statt genau hinzuschauen, woher dieses Gefühl kommt.» Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch
bref, Dezember 2022: «Männer unter sich»
«Die Kirche vertritt Werte, für die auch männer.ch steht: Versöhnung, Nächstenliebe, Gemeinschaft, Solidarität. So gesehen ist Männerarbeit auch eine Form Friedensarbeit.» Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch
Luzerner Zeitung, 7.12.2022: «Männer versuchen den Spagat auf Kosten ihrer Eigenzeit»
«Die Studie zeigt: Auch nach Trennung und Scheidung bleiben die meisten Väter tragende Pfeiler im Familiensystem. Wir stehen dabei in einer Übergangsphase: Der Besuchs- und Zahlvater ist nicht mehr die Norm, die alternierende Obhut aber auch noch nicht.» Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch
Neue Frickthaler Zeitung, 02.12.2022: «Die Menschlichkeit sollte mehr Platz haben in unserem System»
«Der Name männer.ch gibt immer wieder Anlass zu Diskussionen. Aber wir halten die Irritation für fruchtbar: Weshalb sollten sich Männer nicht auch für Gleichstellung einsetzen? Die gelingt doch ohne Männeremanzipation nicht. Zudem darf man nicht übersehen: auch Männer leiden unter patriarchalen Männlichkeitsvorstellungen», Thomas Henzel, Vize-Präsident männer.ch
Süddeutsche Zeitung, 29.11.2022: «Ist es radikal, Vätern Zeit zu schenken?»
«Männer in einem permanenten Gefühl des Ungenügens zu halten, ist eine Strategie, männliche Vielfaltsbemühungen abzuwerten und rigide Männlichkeitsnormen zu erhalten.», Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch
RABE, 22.11.2022: Kolumne – Wurde Daniel Jositsch diskriminiert?
«Klar, die Bundesverfassung schreibt: «Niemand darf diskriminiert werden» (Art. 8 Abs. 2). Man muss aber kein Rechtsprofessor sein, um zu sehen: Dieser Anspruch kann nicht absolut gelten. Sonst wären auch das verbilligte Senioren-GA, die für Rollstuhlfahrende reservierte Sitzreihe im Tram oder die Krankenkassenvergünstigung für Familien in prekären Verhältnissen verfassungswidrige Diskriminierungen.» Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch
20Minuten, 18.11.2022: «Alte weisse Männer?» Jetzt kontern sie die Boomer-Vorurteile
«Die jüngere Generation fordert zu Recht, dass sich ältere Männer mit Männlichkeit und Privilegien auseinandersetzen. Man muss aber vor allem untereinander den Dialog suchen. Ein Frontalangriff der Jungen und eine Abwehrhaltung der Alten sei gleichermassen wenig hilfreich.» Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch
elleXX, 18.11.2022: Interview – Warum sind Männer so empfindlich, Markus Theunert?
«Echte» Männer dürfen ja nicht zu viele Gefühle zeigen, keine Weichheit zulassen oder zu sensibel sein. Dieses Männlichkeitsbild basiert sehr stark auf Vermeiden. Dadurch lebt man aber im Prinzip ein leicht zeitverzögertes Leben, wenn man immer zuerst abchecken muss, ob das eigene Verhalten jetzt gerade «männlich genug» oder eben «unweiblich» genug ist. Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch
Neue Frickthaler Zeitung, 15.11.2022: Der Teilzeit-Vater ist ein Eisbrecher
«Jedes zweite Paar gibt in Umfragen an, es wolle eine hälftige Aufteilung. Männer wollen es explizit anders machen als ihre Väter. Die Zahlen sagen allerdings etwas anderes. Der Teilzeit-Mann ist nach wie vor ein Eisbrecher. Gut 80 Prozent der Väter arbeiten Vollzeit, nur gerade 16 Prozent Teilzeit.» , Markus Theuner, Gesamtleiter männer.ch