Startseite » männer.ch in den Medien
Schweizer Illustrierte, 17.02.2023 «Diese Plattform ist für euch, (werdende) Papas!
«Vater zu sein ist jetzt eines der wichtigsten Dinge in meinem Leben. Eine ganz neue Rolle, Perspektive und Verantwortung. Das bereichert mich enorm. Ein Kind dabei zu begleiten, wie es sich in rasendem Tempo entwickelt und die Welt entdeckt, ist wirklich sehr spannend. Manchmal ist es aber auch anstrengend und langweilig.» Thomas Neumeyer, Leiter Kommunikation männer.ch
Radio SRF 1, 15.02.2023 «Und wo bleibt der Mann?»
«Ja, für den einzelnen Mann kann das tatsächlich so sein. Wenn man zum Beispiel eine Stelle nicht bekommt. Dass es da schwierig ist, persönlich einen Schritt zurücktreten zu müssen zugunsten der gesellschaftlichen Verteilungsgerechtigkeit, kann ich gut verstehen. Hier gilt es etwas Distanz zu gewinnen um zu sehen: Das ist der Preis den irgendwer bezahlen muss, um gerechteren Geschlechterverhältnissen näher zu kommen.» Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch
20 Minuten, 06.02.2023 «Vatersein: Crashkurs solls richten»
«Es ist immernoch so, dass sich Frauen viel stärker aufs Elternsein vorbereiten. Auch haben viele Männer Mühe damit, über ihre Ängste und Fragen zu sprechen. Das muss sich ändern» Thomas Neumeyer, Leiter Kommunikation männer.ch
Nau.ch, 5.2.2023: «Männer.ch lanciert Online-Plattform für werdende Väter»
«Heutige Paare gründen ihre Familie vermehrt mit dem Wunsch einer partnerschaftlichen Arbeitsteilung – und landen doch meist in traditionellen Rollen» Thomas Neumeyer, Leiter Kommunikation männer.ch
ZüriToday 31.01.2023: «Junge Frauen zeigen Männer nach Dates zunehmend an»
Die Sensibilität für sexuelle Belästigung ist gestiegen. Den Grundsatz ‹Nur ja heisst ja› bei einem Flirt und bei Körperkontakt finde ich richtig. Gerade deshalb braucht es aber Sorgfalt bei der Unterscheidung, was kommunikatives Missverständnis und was sexuelle Grenzverletzung ist.» Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch
ZüriToday, 26.01.2023 «OP für mehr Männlichkeit»
«Die Incel-Ideologie ist sehr schräg, aber offenbar für bestimmte Männer attraktiv. Sie basiert – einfach gesagt – auf der Überzeugung, dass Männer ein naturgegebenes Recht auf Sex respektive eine Frau haben» Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch
20 Minuten, 26.01.2023: Modewelt zeigt kaum diverse Männerkörper
«Acht von zehn 16-jährigen jungen Männern glauben, sie seien zu schmächtig! Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper ist also der Normalfall, nicht die Ausnahme. Das ist keine gesunde Entwicklung» Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch
Tagesanzeiger, 18.1.2023: «Männliche Opfer erzählen von sexuellen Übergriffen»
«Männer, die einen sexuellen Übergriff erlebten, erfahren eine doppelte Belastung. Die Opfererfahrung einerseits kann zusätzlich traumatisierend sein, weil sie die eigene Verletzlichkeit freilegt und mit dem eigenen Selbstbild des starken Mannes bricht. Andererseits werden männliche Opfer teilweise von anderen Männern abgewertet und von den Institutionen nicht ernst genommen. Männer suchen sich deswegen, auch wenn sie stark unter der Situation leiden, viel seltener Hilfe als Frauen» Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch
Tagesanzeiger 13.1.2023: «Radikale Frauenhasser in der Schweiz – Bundespolizei wird aktiv»
«Die Incels geben der Emanzipation die Schuld daran, dass sie nicht die Frauen bekommen, die ihnen aus ihrer Sicht zustehen. Sie gehen von einer natur- oder gottgegebenen Geschlechterordnung aus, die in ihrer Wahrnehmung völlig durcheinandergeraten ist. Die Folgen sind Selbstmitleid und Hass.» Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch
SRF Impact, 4.1.2023: «Sind Haartransplantationen die Lösung gegen die Scham?»
"Der Mann wird entdeckt, als Objekt, dem man ein Gefühl von Ungenügen vermitteln und Kosmetika oder auch teure Schönheitsoperationen andrehen kann. Hier wird ein ungutes Gefühl instrumentalisiert, statt genau hinzuschauen, woher dieses Gefühl kommt.» Markus Theunert, Gesamtleiter männer.ch